»Richtig erfassen kann man die Bedeutung der räumlichen Geometrie, die meine Flyping-Games erkennen lassen, nur, wenn tatsächlich Hand angelegt wird. Wenn Sie die Kaleidozyklen drehen, sich dabei neue Formen und Figuren bilden und Sie versuchen, den anfänglichen Zustand – nämlich das Eingebettetsein in einen anderen platonischen Körper – wieder herzustellen«, beteuert Dieter A.W. Junker.
Die, die sich trauen, es zu versuchen, geben ihm recht: »Es ist etwas ganz anderes, die Flyping-Games als Raumforschungsobjekte fast spielerisch zu nutzen, als sowas am Computer zu simulieren oder theoretisch darüber nachzudenken.«
Im Jahr der Mathematik (und darüber hinaus) bietet der Flyping-Games-Erfinder Demonstrationen und Workshops mit den Flyping-Games an, für:
• Universitäten
• Schulen
• Lehrerfortbildungen/Seminare
• VHS-Kurse
• und andere interessierte Gruppen, z. B. aus den Bereichen der Kunst, Therapie, Architektur etc.
Haben Sie Interesse? Dann nehmen Sie einfach direkt Kontakt mit Dieter A.W. Junker auf.
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