Montag, 1. September 2008

Cube Three

Der »Cube Three« besteht aus fünf ineinander verschachtelter Gliederketten (Kaleidozyklen, deren Einzelglieder Tetraeder sind).



Außen sind zwei 16er-Kaleidozyklen, die einen Tetraederstern (stella octangula) umfassen, der ebenfalls aus einer 16er-Gliederkette gebildet wird.

Im Tetraederstern ist ein Oktaeder verborgen, der dual zum Kubus ist und aus einer 12er-Kette besteht.

Ein 18er-Kaleidozyklus ist der im Oktaeder verborgene Tetraeder.

Im PDF-Download vom Cube Three geht es besonders um den Tetraederstern, dem einfachsten aller Sternpolyeder.

Dieter A. W. Junker fragt sich und Sie: »Was ist die "Acht" – zwei ineinander verschränkte pentagonale Dipyramiden – ein pulsierender Polyeder, ein Korpuskel, bei dem aus einer Raum- eine Zeitform entsteht?«

Er stellt Aufgaben an Mathematiker (PDF-Seite 8) und bringt den Tetraederstern und die »Acht« so in Beziehung, dass der Jahreslauf der Sonne (Analemma), das menschliche Herz, das Verhältnis 5:8 und das Schatz‘sche Oloid ins Spiel kommen.

Es gibt wieder viel zu entdecken und zu fragen.






Donnerstag, 10. Juli 2008

5in1 – Alle fünf platonischen Körper in einem

Inspiriert von Johannes Keplers Modell des Sonnensystems vereinigt Dieter A.W. Junker im neuesten Prototypen »5in1« alle fünf regulären Polyeder (platonischen Körper) in einem Körper.

Wie bei einer russischen Steckpuppe, Matrjoschka, stecken alle fünf platonischen Körper wie folgt zusammen (von außen nach innen):

Kubus/Hexaeder (Sechsflächner bzw. Würfel aus sechs Quadraten),










Dodekaeder (Zwölfflächner aus zwölf Fünfecken),









Ikosaeder (Zwanzigflächner aus zwanzig Dreiecken),









Oktaeder (Achtflächner aus acht Dreiecken) und










Tetraeder (Vierflächner aus vier Dreiecken).









Dabei werden wieder erstaunliche Gesetzmäßigkeiten erkennbar, zum Beispiel, dass sechs der 30 Kanten des Dodekaeders die ihn umschließenden Kubusflächenhalbierenden im Goldenen Schnitt (minor – major – minor) teilen oder dass die 12 Ecken des Ikosaeders die Mittelpunkte der Flächen des ihn umgebenden Dodekaeders berühren und zwar in exakter Dualität.

Mehr erfahren Sie im 5in1-PDF zum Download.
Get informed about 5in1 in english.

Montag, 7. Juli 2008

Angebot: Demoveranstaltungen und Workshops mit den Flyping-Games

»Richtig erfassen kann man die Bedeutung der räumlichen Geometrie, die meine Flyping-Games erkennen lassen, nur, wenn tatsächlich Hand angelegt wird. Wenn Sie die Kaleidozyklen drehen, sich dabei neue Formen und Figuren bilden und Sie versuchen, den anfänglichen Zustand – nämlich das Eingebettetsein in einen anderen platonischen Körper – wieder herzustellen«, beteuert Dieter A.W. Junker.

Die, die sich trauen, es zu versuchen, geben ihm recht: »Es ist etwas ganz anderes, die Flyping-Games als Raumforschungsobjekte fast spielerisch zu nutzen, als sowas am Computer zu simulieren oder theoretisch darüber nachzudenken.«

Im Jahr der Mathematik (und darüber hinaus) bietet der Flyping-Games-Erfinder Demonstrationen und Workshops mit den Flyping-Games an, für:
• Universitäten

Schulen
Lehrerfortbildungen/Seminare
VHS-Kurse
• und andere interessierte Gruppen, z. B. aus den Bereichen der Kunst, Therapie, Architektur etc.


Haben Sie Interesse? Dann nehmen Sie einfach direkt Kontakt mit Dieter A.W. Junker auf.

Montag, 19. Mai 2008

Flyping-Gamer jetzt Mathemacher!

Dieter A. W. Junker, Flyping-Game-Erfinder, jetzt als »Mathemacher« bestätigt. Mehr in den Flyping-News…